Denn schnelles Verständnis erfordert heute vor allem optische Signale

In unserer zunehmend visuell geprägten Kommunikationswelt spielt die Infografik eine immer wichtigere Rolle – insbesondere dann, wenn es darum geht, komplexe Inhalte verständlich zu vermitteln. Ob im digitalen Raum oder in gedruckten Medien: Die Infografik ermöglicht es, Zusammenhänge auf einen Blick zu erfassen, statt sich durch lange Texte arbeiten zu müssen.

Kein Wunder also, dass die Infografik heute in Marketing, PR, Unternehmenskommunikation und im Bildungsbereich nahezu unverzichtbar geworden ist.

Warum die Infografik heute so gefragt ist:

Inhalte müssen heute oft nicht nur ansprechend, sondern auch schnell verständlich sein. Die Aufnahmebereitschaft der Zielgruppe ist begrenzt, die Konkurrenz durch andere Inhalte groß. Eine gut gemachte Infografik kann hier wahre Wunder wirken: Sie reduziert komplexe Sachverhalte auf das Wesentliche, übersetzt trockene Daten in anschauliche Bilder und bleibt – im Idealfall – deutlich länger im Gedächtnis als ein reiner Fließtext.

Zwar lassen sich Infografiken inzwischen auch mit KI-gestützten Tools vergleichsweise einfach erstellen – doch bei der Frage, ob eine visuelle Darstellung wirklich den Kern der Aussage trifft und die Zielgruppe intuitiv anspricht, ist und bleibt die menschliche Erfahrung entscheidend. Deshalb werden alle Infografiken bei uns – selbstverständlich unter Einsatz moderner Digital- und KI-Werkzeuge – von erfahrenen Grafikerinnen und Grafikern entwickelt.

Um grob einschätzen zu können, ob eine Infografik „funktioniert“ – hier eine kleine Checkliste:

7 Erfolgsfaktoren für eine gute (= zielgruppenverständliche) Infografik:

  1. Klarer Fokus: Die Infografik sollte ein konkretes Thema behandeln – und dieses auf den Punkt bringen. Statt alles erklären zu wollen, ist es klüger, eine klare Kernbotschaft zu transportieren.
  2. Gute Struktur: Eine logische Abfolge und ein durchdachter Aufbau sind entscheidend. Nur wenn der Betrachter sich visuell „führen“ lässt, funktioniert die Infografik als Informationsmedium.
  3. Reduktion aufs Wesentliche: Weniger ist mehr! Überladene Grafiken überfordern – eine gute Infografik filtert die relevanten Inhalte heraus und stellt sie in den Mittelpunkt.
  4. Visuelle Klarheit: Farben, Typografie und Icons müssen klar gewählt und sparsam eingesetzt werden. Einheitlichkeit unterstützt die Lesbarkeit und Professionalität der Darstellung.
  5. Zielgruppenorientierung: Was für Wissenschaftler logisch erscheint, muss für Laien noch lange nicht verständlich sein. Eine gute Infografik orientiert sich an der Informationswelt der Zielgruppe – und nicht an der des Absenders.
  6. Dokumentierte Datenkompetenz: Zahlen sind nur dann aussagekräftig, wenn sie im richtigen Verhältnis zueinanderstehen. Quellenangaben (optional), Maßstäbe und Vergleichswerte sorgen für Glaubwürdigkeit.
  7. Flexibilität der Anwendung: Idealerweise funktioniert eine gute Infografik kanalübergreifend: als Printelement, auf der Website, in Präsentationen oder als Social-Media-Post. Dafür sollte sie auch technisch entsprechend vorbereitet sein.

Sie möchten Ihre Themen visuell stark und verständlich inszenieren?

Wir beraten Sie gerne – und entwickeln für Sie Infografiken, die Eindruck hinterlassen und funktionieren! Lassen Sie sich informieren.

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