Social Media Ads: Jetzt lesen, was funktioniert

1×1 der Social Media-Ads

Vor allem Inhalt und Gestaltung entscheiden über die Performance

Social Media-Anzeigen sind heute für viele Unternehmen ein zentraler Baustein im Marketing-Mix geworden. Doch zwischen „schnell irgendwas schalten“ und einer Anzeige, die wirklich wirkt und auch konvertiert, liegen Welten.

Der Unterschied entsteht dabei vor allem (neben klug definierten Zielpersonen und Zielen) durch Inhalt und Visualisierung. Wer hier die Grundlagen beherrscht, steigert die Erfolgsaussichten deutlich – und optimiert die Etatwirkung.

Folgende 5 Punkte gilt es vor allem bei Social Media-Ads zu beachten:

1. Das Ziel im Blick haben

  • Klares Kampagnenziel definieren: Reichweite, Image, Klicks, Leads, Verkäufe oder Event-Anmeldungen – alles braucht eine eigene Ansprache und Gestaltung.
  • Ebenfalls ganz entscheidend: Die passende Plattform wählen! LinkedIn, Instagram, Facebook, TikTok & Co. haben unterschiedliche Nutzererwartungen, Formate und Tonalitäten.

2. Inhalt: Was muss rüberkommen?

  • Eine Botschaft pro Anzeige – Überfrachtung überfordert.
  • Klare Nutzenkommunikation: Nicht nur sagen, was Sie haben – sagen, was es für den Kunden bewirkt.
  • Hook & Attention-Grabber: Überschrift oder erster Satz müssen sofort ins Auge springen.
  • Call-to-Action (CTA): Konkrete Handlungsaufforderung („Jetzt testen“, „Termin sichern“, „Mehr erfahren“).
  • Zielgruppen-Tonalität: Fachlich, emotional, humorvoll? Die Ansprache muss passen.
  • So kurz wie möglich, so lang wie nötig: Social Ads sind Schnellkonsum – keine Romane.

3. Gestaltung: So wirkt’s

  • Visuelles Anker-Element: Bild, Illustration oder Video, das die Botschaft sofort verständlich macht.
  • Weniger ist mehr: Keine überladenen Layouts.
  • Lesbare Schriftgrößen: Besonders für mobile Nutzung optimieren.
  • Farbkontraste nutzen: Für Aufmerksamkeit – und zur Einhaltung von Lesbarkeitsstandards.
  • Branding dezent, aber erkennbar: Logo & Markenfarben einbinden, ohne den Inhalt zu überdecken.
  • Plattformgerechte Formate: Hochformat (z. B. 1080×1920 px) für Stories, quadratisch (1080×1080 px) für Feed, Querformat für LinkedIn-Ads.
  • Testen, testen, testen: A/B-Tests mit unterschiedlichen Visuals und Headlines.

4. Typische Fehler vermeiden

  • Zu viele Botschaften in einer Anzeige
  • Unklare oder fehlende CTAs
  • Stockbilder ohne Bezug
  • Schlechter Kontrast / zu kleine Schriften
  • Keine Anpassung an mobile Endgeräte

5. Bonus-Tipp: Immer den Kontext (mit)denken

  • Social-Ads funktionieren besser, wenn sie Teil einer abgestimmten Kampagne sind – mit konsistenter Storyline und durchgehender Wiedererkennbarkeit über mehrere Touchpoints hinweg.

So können wir Sie bei Ihren Social Media-Ads unterstützen:

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